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Nach 1945, nach der "Stunde null" gab es in Detschland die Truemmerliteratur [letteratura sulle macerie] (Literatur aus den Ruinen); die Argumente der Truemmerliteratur sind:
Hunger
Einsamkeit
Unverst ndnis [incomprensione]
Heimkehrer [reduce, soldato che torna in patria]
Die Dichter der Nachkriegzeit haben die den Begriff [concetto] Truemmerliteratur akzeptiert, weil die Menschen, von denen sie sprachen, aus dem Krieg kamen. Nach 1945 waren in Deutschland nur Ruine und die M nner, die Frauen und die Kinder sehr verletzt waren. Leute musste wieder von vorne anfangen [ricominciare daccapo] und die Scriftsteller der Nachkriegzeit identifizierten sich mit deutschem Volk.
Nach Ende des Kriegs gab es keine idyllische Situation, weil Deutsche keineswegs in voelligem Frieden [per niente in completa pace] lebten; Leute war total zerstoert, M nner, Frauen und Kinder waren gleich verletzt.
Die Generation, die zwischen 1916 und 1925 in Dutschland geboren wurde, gehoerten die Leute, die ihre Jugend in der Nazizeit verbtachten [trascorsero]. Diese Junge k mpfen an der Front oder sie erlebten zu Hause in st ndiger Lebensgefahr [continuo pericolo di vita]. Diese Generation war ohne Abschied [congedo], die Generation der Jugend gestohlen, sie befand sich nach Kriegsende vor einer totalen Zerstoerung, von Hunger und Trennung [divisione] und sie wollte alles wieder nen zu beginnen.
Nach 1945 kamen die Intellektuelle nach Deutschland zurueck. Die Hauptvertreter der Truemmerliteratur waren W. Borchert und H. Boell.
W. Borchert wurde 1921 in Hamburg geboren; er arbeitete als Buchh ndler [bibliotecatio] und als Schauspieler. 1941 wurde er an die Ostfront geschict [idoneo], so wurde er zur Tode verurteilt [condannto a morte], aber er war antinazist und pazifist, er war ein Rebell. Als er 1945 aus rissischen Front kam, war er sehr krank und 1947 starb er, wenn er nur 26 war, aber er hat viele literarisce Werke produziert.
Der Stil Borcherts ist fast telegraphisch, er baut keine schoenen Saetze, er sucht keine Musikalitaet oder Rethorik, weil er die Wirklichkeit so schonungslos [senza pietą] darstellen wollte; auch die Protagonisten seiner Romane tragen keinen Namen und werden kaum [ a mala pena] beschrieben.
Er war antinazist und pazifist; er ist ein zeitgenoessisch [contemporaneo] Schriftsteller, in seinen Romanen screib er von den Heimkehrer, von den Sodaten, die in Gefangenschaft [prigionia] waren und die im Sibirien arbeiten mussten; 1945/1946 waren diese Soldaten schon frei und sie konnten nach Deutschland zurueckkommen. Die Heimkehrer fanden ein verschiedenes Deutschland, weil die Frauen ihren Platz oder ihre Stellung [impiego, posizione] in der Gesellschaft behaupten; so schreib Boell mit Roheit [crudezza] von den Problemen nach der Frauenemanzipation (nach 1945).
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