DEUTSCHLANDS - WIEDERVEREINIGUNG
Am ende den zweiten Weltkrieg war
Deutschland zerstört. 1945 wurde Nullpunkt genannt, weil alles zerstört war. Mit der Potsdamer Konferenz wurde
Deutschland in vier Sektoren geteilt. Die Siegermächte unterzeichneten das
Abkommen. Die Allierten
wollten die Erhaltung Deutschlands als einziger Staat , die völlige Entmilitarisierung,
die Entnazifizierung des Landes und einen Demokratisierungprozess. So die
deutschen Gebieten ostlich der Linie Oder-Nei e kamen unter die
sowjetische Verwaltung und die andere Zonen waren unter französische,
amerikanische und britische Verwaltung. Auch Berlin wurde in vier Sektoren
gespaltet. Aber USA und sowjetunion konnten über Staats- und
Gesellschaftsordnung nicht einigen. 1948 begann der Kalte Krieg mit der
Berliner Blockade. Die Sowjetunion sperrtet alle Wege von Westdeutschland nach
Westberlin. So blieb Westberlin isoliert. Die Amerikaner organisierten eine
Luftbrücke, um Westberlin mit Lebensmitteln, Medikamenten und Rohstoffen zu
versorgen. Die Blockade war ein Misserfolg und dauerte 11 Monate, danach
öffnete die Sowjetunion die Grenze. 1949 traten die DDR und die BRD in Kraft.
Sie haben unterschiedliche Staats- und Gesellschaftssysteme. Es gab die freie
Markwirtschaft in der BRD und die sozialistische Planwirtschaft. Die BRD
erhielt aus dem Marshallplan Wiederaufbauhilfe und sie erlebte einen
Wirtschaftlichen Aufschwung. Das Lebensstandard stieg erheiblich, der Wohlstand
zeigte sich in Konsumwellen, vor allem bei Kleidung, Lebensmitteln und
Wohnungsausstättung. Das Auto hatte die Rolle des Statussymbols. Dagegen
erhielt die DDR keine Geld und musste hohe Reparationszahlungen geben. Die
wichtigsten Branchen der Wirtschaft waren die chemische und optische Industrie.
Der Lebensstandard war niedrig, aber die Staat alle elementare Bedürfnisse
befriedigte: die Lebensmitteln, die Mieten, das Gesundheitssystem, die Schule
und die Uni waren sehr billig oder kostenlos. Es gab auch soziale Schulz und
keine Arbeitlosigkeit. Es existierte keine Kunkurrenz zwischen den einzelnen
Produkten, daher gas es keine Werbung. Die Inershop-läden waren die Geschäfte,
die Luxuswaren verkaufen. Die Luxuswaren waren alles, was der Staat nicht gab
und waren sehr teuer und nicht einfach zu finden, z.B. Bananen, Kafee,
Schokolade usw. In der DDR fehlten die Reisefreiheit, die Meinungsfreihet und
die Pressefreiheit. Nur die Rentner mit einem Visum konnten ausreisen. Es war
nur eine Partei, die SED, dagegen in der BRD entwickelte sich in dreiparteiensystem,
dem die SPD, FDP und CDU angehörten. Die Spannungen zwischen den beiden Teilen
dauerten nach 1949 an. In dem folgen den Jahren verlieβen tausende die DDR
sowie den Berliner Ostsektor und gingen in dem Westen. Es war einfach, vom
Osten in dem Westen zu kommen. Diese Massenflucht bedeute für die DDR einen
enormen Verlust an Arbeitskräften. Am 13.August 1961 wurde von DDR qver durch
Berlin und um die Westsektoren herum die Grenze geschlossen. Der Bau der Mauer
seit daβ die Spannung zwischen West und Ost sehr hoch ist. Auch die
Telefonverbindungen getrennt waren. Es gab nur den briefwechsel als
Komunikation möglichkeit. Zur Verbindung Berlin mit Westdeutschland gab es die
sogenannt Straβ-, Bahn- und Luftkorridore. In 50er und 60er Jahren spricht
man von Kalten Krieg. 1953 gab es einen Aufstand in Ostberlin gegen die
Regierung der DDR. Die Bürger wollte mehr Freiheit. Der Aufstand war friedlich
aber die DDR rief zu Hilfe die Sowjetunion: die Panzen schlugen den Aufstand
nieder. Die BRD gehört zum NATO und die DDR zu dem Wärschauer Pakt. Willy
Brandt war der Vertreter der Ostpolitik. Er als Kanzler (1969) der BRD war der
Vertreter der Entspannungpolitik. Er hatte praktische Probleme zum Inhalt, wie
den Straβen-, Bahn-, Telefonverkehr, dann Gewaltverzicht und Anerkennung
der Grenzen. Mit Gorbachow hatte er eine wichtige Rolle für die Deutschlands
Wiedervereinigung. 1971 wurde das Berliner Abkommen unterschrieben. Dieses
Abkommens verbesserte die Lage Berlins in Bezug auf die Verbindungen zwischen
den Beiden Teilen der Stadt. Auch in der DDR wie in vielen Länder von Ost
Europa waren Gruppen, die mehr Freiheit und Reform wollten. Die Bürger hatten schwerigkeiten
mit dem System, sie wollten vor allem mehr Kontakt zwischen Osten und Westen,
freie Wahlen und Reisefreiheit. Das Vorbild war Gorbachow und seine POLITIK; ER
brachte Reformen und Veränderung in Russland. Der Präsident der DDR war
Honecker und er war gegen jede Reform. Im Mai 1989 öffnete Ungar seine Grenzen
nach Österreich, so begann eine Massenflucht nach Westen. Die DDR reagierte mit
scharfen Attacken in Budapest, aber die opposition in der DDR war schon
begonnen. Es gab friedlichen Demonstration in Liepzig (Montag demostration
neben Nikolai Kirche). In diesem Jahr verlor die SED ihre Macht, das
Wirtschaftssystem war am Ende, neue Parteien entstanden. Krenz war der neue
Präsident. Am 9.November öffnete die DDR seine Grenze: die Berliner Mauer brach
zusammen. Bürger durften jetzt aufreisen. Fast 3 Milionen DDR Bürger führen in
die BRD. 1990 gab es die erste freie Wahlen in der DDR. Der 3.Oktober wird als
der Tag der Einheit gefeiert. Die DDR wurde mit BRD vereinigt. Die BRD hat
jetzt 16 Bundesländer. Die Sogenannten "fünf neue Länder" sind die Länder der
ex DDR. Helmut Kohl war Bundeskanzler von 1982 bis 1998. Deutschland wurde mit
Kohl als Kanzler vereinigt.